Just-do-it.ch - just do it - pflegen - begleiten - fördern (1 von 5 Punkte)

Herr Udo Finklenburg begleitete mich viele Jahre.
Seine Kompetenz ist soweit hervorragend.
Durch seine Zusammenarbeit schaffte ich es, absolut Medikamentenfrei zu werden. Meine Meinung änderte sich dann vor ca. 2 Monaten.

Ich musste Udo Finklenburg mehrmals an verschiedenen Abenden anrufen da ich aufgrund von Existenzängsten nur ihn anrufen konnte (ich bekam anonyme Morddrohungen). Genervt wurde mir empfohlen was ich doch zu tun habe. "Schlafen sie einfach" hmm.

Dann musste ich ihn halt wieder kontaktieren, ich bräuchte doch wieder einmal nach einigen Jahren mein Medikament aufgrund der oben genannten Existenzängste.

Am Wochenende antwortete er mir dann, er werde jetzt erstmal in aller Ruhe seinen Kaffee trinken, seine Zeitung lesen, und irgendwann im verlaufe des Nachmittages die Medikamente vorbei bringen. Nicht gerade professionell, wenn man nach seinem Medikament fleht. Am Vorabend bekam ich dann meine Medis, ich hätte sie aber vorher gebraucht.

Ich lies mich dann einweisen. Statt dem Krankenwagen kam komischerweise die Polizei, aber egal.

Nach 5 Nächten wurde ich vom Oberarzt der UPD Waldau geradewegs aus der Klinik geschmissen, weil ich mich nicht mit Medis vollpumpen lies.
Dem Oberarzt drückte ich dann mein Telefon mit Herrn UDO Finklenburg am anderen Ende der Leitung in die Hand. Der Oberarzt erzählte ihm Unwahrheiten, ich würde sämtliche Therapiekonform ablehnen, obwohl ich jegliche Therapiekonform zulies, abgesehen von der hohen Medikament Dosierung.

Herr Udo Finklenburg habe ich dann das erste mal in ca. 14 Jahren dazu gebeten, mich doch bitte von der UPD Waldau abzuholen aufgrund des rauswurfes. Herr Finklenburg lehnte dies ab, ich solle selber schauen.
Ich kündete sofort die Zusammenarbeit mit ihm.

Ohne Geld, darum bat ich ja um seine Hilfe, und anscheinend zu Fuss wollte ich mich auf den Nachhauseweg machen. Und das am Vorabend. Sind ja nur 40,7km durch tiefe Wälder, ohne Akku auf dem Handy...

Ich schaffte es dann glücherweise ein Taxi zu kriegen, welches mich auf Rechnung nach Hause fuhr.

Und jetzt kommt:
Herr Finklenburg schrieb mir nochmals. Ich Zitiere:
"Er hoffe doch sehr, dass ich es schaffen werde, UNBESCHADET von der UPD Waldau nach Hause zu kommen. Ich sei kein Segen für die Welt"
Bemerkung: Ich habe nie gesagt ich sei ein Segen für die Welt!
(Diese Whatsapp Nachrichten habe ich Dokumentiert)

Herr Finklenburg, wenn Sie das lesen, und das werden Sie, so hoffe ich für Sie, dass Sie daraus lernen werden, Sie Theoretiker. Weil;

Wenn meine Mitmenschen, nicht Patienten wohl bemerkt, mich verzweifelt anrufen, dann lasse ich alles stehen und liegen, und gehe zu ihnen, ohne vorher Kaffee zu trinken und meine Zeitung fertig zu lesen. Ich lasse meine Mitmenschen nicht in Not verharren und würde meinen Mitmenschen niemals obendrein noch Angst machen! Aber fahren sie Ihre Patienten doch zum Zahnarzt, das scheint Ihnen lieber zu sein als Not-bedürftigen zu helfen.
Ich musste schmerzhaft verstehen, dass Sie leider auch kein Segen für die Welt sind, was ich viele Jahre glaubte.

In dem Sinne
Ich hoffe, dass ich sie nie mehr sehen werde.
Tschüss!

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